Die amtliche Betriebskontrolle und Produktkontrollen ist in der Schweiz ausführlich geregelt. Der Bund hat zu einer Bekämpfung von Lebensmittelbetrug eine Plattform COFF also "Coordination Food Fraud" ins Leben gerufen. Die Plattform setzt sich sowohl aus kantonalen Lebensmittelvollzugsbehörden, als auch Bundesämtern (wie BLV, OZD, BLW oder Fedpol) zusammen. Das BLV veröffentlicht regelmäßig zusammenfassende Berichte zu jeden Kontrollprogrammen.
Die Kantone vollziehen vor allem das Gesetz und tatsächlich stellen eine Lebensmittelkontrolle sicher. Es geht um eine weithin verstanden Betriebskontrolle (die Gebrauchsgegenstände und Lebensmittelauf bringen). Selbstverständlich, analysieren sie gleichzeitig auch Proben von Gebrauchsgegenständen und die Lebensmitteln auf Gesundheitsrisiko hin. Danach veröffentlicht man (Das BLV) einen Bericht über die Kontrollen.
Dabei wichtig ist, dass es auch in der Schweiz gibt, zyklisch geführte Nationales Fremdstoffuntersuchungsprogramm in Lebensmitteln tierischer Herkunft (NFUP). Das Programm liefert eine gute und detaillierte Übersicht über das Vorkommen von Stoffen (Fremdstoffen) in Lebensmitteln. Durch dieser Programmdurchführung ist eine Exportberechtigung für Tiere und andere Lebensmittel (tierischer Herkunft) richtig garantiert. Man soll außerdem bemerken, dass jedes Jahr die Behörden eine sehr große Menge (mehrere hundert!) Lebensmittelproben auf GVO (gentechnisch veränderter Organismen) untersuchen. Man erstellt auch jährlich einen Bericht über Kontrollergebnissen.
Die Vollzugsbehörden in der Schweiz untersuchen auch regelmäßig Lebensmittel in einem Pflanzenschutzmittelbereich und den Bericht über die Ergebnisse veröffentlichen. Die Europäische Union warnt gleichzeitig, dass besonders hoch das Betrugsrisiko bei Kräuter und Gewürze besteht. Deswegen wurde spezifische Kampagne zu einer Kontrolle (genau dieser Produkte) durchgeführt. Es geht also um eine zusätzliche Schutz von Konsumenten in EU (die Schweiz konnte auch daran teilnehmen). Das BLV koordinierte diese Kontrollkampagne in der Schweiz.
Die Kontrolle wird immer von Fachleuten durchgeführt. Dies sind keine gewöhnlichen Beamten, sondern voll qualifizierte Personen. Personen, die in der Schweiz, in der Lebensmittelkontrolle tätig sind, benötigen immer besondere Ausbildung und Kompetenzen, insbesondere ein Diplom. Diese Diplome sind durch das BLV ausgestellt. Jedoch, man erhält einen Diplom, wenn ein Ausbildungsprogramm absolviert und eine Prüfung bestehen wird. Mehr Informationen zu Darlehen hier.
Die Kurse können auch individuell von Angestellten der Verwaltung und Partnern besucht werden. Eine Anmeldung ist natürlich geprüft und genehmigt. Man soll außerdem bemerken, dass um diese Kurse besuchen zu können, soll man Mindestanforderungen erfüllen.
Zusammenfassend, mit Lebensmittelkontrollen, sowohl im Inland, als auch an der Grenze wird richtig überprüft, wie die Lebensmittelbranche eine Verantwortung wahrnimmt und damit Gebrauchsgegenstände und Lebensmittel ohne Risiko (vor allem Gesundheitsrisiko) konsumiert oder verwendet werden können...
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BB