Heutzutage echt viele Menschen denken schon ernst über eigenen Haus. Problem ist jedoch fast immer mit dem Geld (also Finanzierungsweise). Da in der Regel man keine ausreichende Mittel hat... Oft wünschen sich auch die junge Familien ein eigenes Haus - bevor sie die entsprechenden Eigenmittel selbst anzusparen (auch die niedrigen Baugeldzinsen sind der Grund, den Bau des Hauses...). Die Baufinanzierung ohne Eigenkapital ist jedoch auch möglich (eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital ist auch Vollfinanzierung genannt). Diese Finanzierungsform ist aber teurer. Das hat auch direkte Wirkung auf die Höhe der monatlichen Raten.

Normalerweise gilt der Eigenkapital als eine wichtige Säule der Baufinanzierung. Nach der allgemeinen Empfehlung mindestens 20 Prozent der Baukosten (oder des Kaufpreises) sollen die Bauherren aufbringen - damit die Belastungen durch Tilgungen nicht zu hoch werden... Es gibt auf dem Markt gleichzeitig Banken die bieten Baufinanzierungen ohne Eigenkapital an. Eine solche Eigenkapitalfreie Baufinanzierungen der Immobilie ermöglichen Banken nur unter bestimmten Voraussetzungen. Die Voraussetzungen sind fast immer ein Arbeitsplatz (z.B. Beamten ) und natürlich gutes, entsprechend hohes Einkommen... Außerdem die Kunden (also künftigen Hausbesitzer) sollen sich wirklich sicher sein, dass sie während der Laufzeit des Kredites in dem Eigenheim bleiben wollen - falls das vollfinanzierte Haus verkauft werden spll, besteht auch die Gefahr, dass der Erlös einfach nicht für eine Abzahlung der Schuld reicht... Man soll gleichzeitig bemerken, dass finanzierbar auch (neben dem Kaufpreis!) die anfallenden Erwerbsnebenkosten sind.

Man kann also ohne Eigenkapital finanzieren:
- Einfamilienhäuser,
- Eigentumswohnungen,
- Kapitalanlageobjekte.

Möglich sind folgende Tilgungsvarianten:
- Festdarlehen mit Tilgungsersatzleistung,
- Annuitätendarlehen - sofern sich der Sollzinssatz nicht verändert - bleibt die monatliche Raten gleich...

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