Aktuelle Situation auf dem Welt, also auch in EU ist echt schwer… plötzlich das Leben, auch das öffentliche Leben ist aufgrund des Coronavirus stark eingeschränkt. Die Geschäfte müssen schließen, die Börsen brechen ein, das alles ist für die Gesellschaften wirklich schwer zu erleben...
Die Frage ist also: welche Branchen trifft das Coronavirus besonders? In dieser Krise gibt er kritische Faktor für die Wirtschaft. Es gibt Firmen die besitzen schon keine Einnahmen. Die kleine Betriebe brauchen also vor allem schnelle, finanzielle Hilfe. Die Ökonom sagen einfach: „Je länger die Krise dauert, desto mehr Insolvenzen wird!“ Die Experten sagen also, dass die Firmen Geld schnell, direkt in einer Tasche brauchen.
Die Situation ist besonders schwer bei Hotels und Gaststätten. Die Epidemie trifft diese Branche echt hart. Die Unternehmern sagen, dass mehr als zwei Monaten nicht schaffen. Ohne Gästen, können sie einfach nicht arbeiten und selbstverständlich auch nicht verdienen… Auch andere Branche wie Kinos, Museen, Opern oder Theater bleiben jetzt geschlossen. Solche Situation bedeutet also für Kulturinstitutionen und die Kulturschaffenden eine große finanzielle Einbußen. Diese wirtschaftliche Gebiete brauche also auch einen schnellen finanziellen Schutzschirm.
Neben den mittleren und kleinen Betrieben, selbstverständlich hat die Coronavirus- Krise auch die Großunternehmen erreicht. Es geht um die Tourismusbranche, die Flugindustrie aber auch Autobranche...
Ein bisschen besser sieht gerade die Situation bei Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte aus. Online-Shops wie leshop.ch oder Vidaxl.ch haben derzeit viele Bestellungen. Die Nachfrage nach Lebensmitteln ist derzeit sehr hoch. Gleichzeitig die Versorgung mit Lebensmitteln und Hygienemitteln trotz der Corona-Pandemie gesichert ist. Dagegen große Probleme haben schon Textilgeschäfte, Schuhgeschäfte, Sportgeschäfte, Einkaufscenter, Kaufhäuser und Warenhäuser. Diese Branchen haben eine echt schwierige Zeit vor sich…
In dieser Situation haben einzelne europäische Länder beschlossen, ihren Volkswirtschaften schnell und definitiv zu helfen. Die Regierungen vorbereiten jetzt verschiedene Hilfspakete. In diesen Paketen geht es vor allem um neue, schnelle Kredite und Soforthilfen für Selbständige und Freiberufler, Unterstützungen für das Gesundheitswesen und Zuschüsse auch für kleinere Unternehmen.
Die Situation ist also wirklich dynamisch. Einzelne EU-Mitglieder haben nicht nur die Grenzkontrollen eingeführt aber einfach die Grenzen geschlossen. Die Idee ist, um die Virusübertragung maximal zu minimieren. Gleichzeitig aber der freie Warenverkehr ist weiter gesichert – es ist eine wichtige Information sowohl für die Wirtschaft, als auch einfach für die Menschen.
Viele Staatregierungen hat auch die Entlastungen für die Eltern eingeführt. Es ist sehr wichtig, weil die Schule und die Kindergarten sind geschlossen.
Man soll gleichzeitig bemerken, dass die Europäische Zentralbank letztens eine Einschätzung für den Euroraum verändert. Vor allem wurde ein neues Anleihekaufprogramm - mit einem Volumen von bis zu 750 Milliarden Euro - aufzulegen. In dieser Weise bereitet sich die EZB auf die Zeit nach der Krise vor. Die Europäische Zentralbank hat ein Paket gegen die Coronaviruskrise geschnürt und will mit neuen milliardenschweren Programm die wirtschaftlichen Folgen stark abfedern…
Leider, sind wir alle im Moment in einer beispiellosen Situation. Das Problem ist die Zeit. Da heute schon niemand weiß, wann die Epidemie beendet sein wird… das bedeutet die wichtigste Probleme. Man weiß nicht, ob eine Schließung von Schulen, Restaurants, Theatern usw. zwei Wochen oder zwei Monate dauern wird. Unsicherheit ist auch ein Feind wirtschaftlicher Entwicklung.. Man investiert oder kauft nur dann, wenn man genau weiß, dass es aufwärts geht und davon kann man noch lange nicht sprechen...
Kommentare
OK aber...
Bill