Heutzutage Eigenheim ist oft wirklich ein Traum, gleichzeitig fast jeder Mensch finanziert (im Laufe des Lebens) eine Immobilie: die eigene oder die seines Vermieters… so funktioniert es in der Praxis. Man soll jedoch bemerken, dass die Wohnpreise steigen. Sowohl die Häuser als auch Wohnungen kosten immer mehr. Das alles hat selbstverständlich wesentliche Bedeutung auf eine allgemeine Marktsituation.
Es kann sich lohnen eine Immobilie zu kaufen. Auch in einer Situation, wenn man dort selbst nicht wohnen wird, sondern nur das Haus vermieten wird. Da man mit einen monatlichen Mieteinnahmen einen Kredit problemlos abbezahlen kann und dann erwirtschaftet auch jeden Monat ein Gewinn. Außerdem langfristig gelten oft Immobilien einfach sowohl als sichere Geldanlage als auch eine Altersvorsorge. Dabei wichtig ist aber gleichzeitig, dass die Rechnung geht nur auf, wenn die Mieten (Kaltmieten) ausreichen, um ganze Kreditraten zu decken. Andernfalls zahlt man sowohl als Eigentümer als auch Vermieter drauf. Man soll bemerken, dass die Experten raten, dass ein Kaufpreis (ohne Kreditzinsen) nicht mehr als dreißig Jahreskaltmieten (netto) übersteigen soll.
Dieser Lösung hat Vorteile, vor allem in dieser Weise kann man Eigenheim kaufen (bauen), so kann man Kredit zurückzahlen (bei Kombinationen von Miete, Darlehen, und Tilgungsrate kann Vermieter monatlich ein Liquiditätsplus richtig erzielen). Diese Option hat aber auch Nachteile. Vor allem muss man (als Vermieter) in der Praxis ziemlich viel warten sein Haus endlich beziehen zu können, Probleme mit Schäden (der Vermieter steht für Schäden, die während der Vermietung entstehen), außerdem besteht auch immer das Risiko, dass an dem Haus ein Mangel besteht, dann ist die Mieter berechtigt, eine Mietminderung geltend zu machen, letztlich wenn der Vermieter kann schon sein Haus selbst beziehen, dann ist das Haus leider kein neues Haus mehr…
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